Die zweite Mannschaft präsentiert sich glänzend in der Ballerbude. Das Doppelfenster zeigt, wer hier spielt und wo das Runde hinmuss. Bei Glühwein (weiß und rot), Spekulatius, Bier und Salzgebäck (mal was Salziges!) war die Stimmung auch bei leichtem Nieselregen bestens. Fußball ist eben ein Freiluftsport. Und auch die „ZuschauerInnen“ hatten ihren Spaß. Hier zeigt sich, wie wichtig das Miteinander rund um die selbsterrichtete Ballerbude ist. Und wenn sie der Schulerweiterung weichen muss, brauchen wir auf jeden Fall einen wirklich gleichwertigen Ersatz mit Platz zum Feiern und direktem Zugang zum Platz.
Ein Dorf. Ein Verein. Ein wichtiger Treffpunkt für alle, der erhalten werden muss.